Mein Weltbild

Der ganzheitliche Mensch ist immer mehr, als das auf den ersten Blick Ersichtliche. Er besteht z.B. aus folgenden Punkten:

...Beruf 

...Ehrenamtliches Engagement

...Kulturelle Vorlieben

...Wertvorstellungen

...Glaube

...etc.

 

Dies alles in Einklang zu bringen, kann eine Herausforderung darstellen. Jedoch kann es auch als Chance genutzt werden. Als Chance zu sagen "Ich liebe was ich tue! Diese Punkte machen mich aus." 

 

Gott hat uns einzigartig geschaffen und ist nicht limitiert. Daher sollten wir auch nicht limitiert denken. Schließlich sind wir doch in seinem Ebenbild geschaffen.

 

Natürlich müssen wir bei einer Vielzahl an Aktivitäten aufpassen, dass wir uns nicht verzetteln. Doch mit einem funktionierenden Zeitmanagement wird diesese Herausforderung gelöst. All diese Punkte sind sowieso in unserem Inneren vorhanden. Sie bedingen sich auch gegenseitig. Glauben wir an das Gute im Menschen, so wirkt sich dies auch auf unseren Umgang mit anderen Menschen in der Arbeitswelt aus. Erfahrungen aus unserem Beruf können wir zum Teil auch in unserem ehrenamtlichen Engagement einfließen lassen. Umgekehrt können wir die im Ehrenamt gesammelten Erfahrungen in unserem Beruf einfließen lassen. Unser Glaube sowie unsere kulturellen Vorlieben bilden den Kern unserer Identität. Sie bilden das ab, was wir tief in unserem Inneren sind. Eine gefestigte Identität wirkt sich positiv auf das gesamte Umfeld aus.

 

Wir sehen:

...Beruf 

...Ehrenamtliches Engagement

...Kulturelle Vorlieben

...Wertvorstellungen

...Glaube

...etc.

diese Vielzahl an Punkten bilden eine Einheit, auch wenn es auf den ersten Blick wie eine zusammenhangslose Liste erscheint. Sie bilden eine Einheit, weil wir EIN Mensch sind.   

 

Wichtig bei all den Aktivitäten ist, dass wir ein großes Ziel dahinter haben, was alle Aktivitäten zusammenhält - ein "Warum" welches die Frage unseres Wirkens beantwortet. Eine Berufung die all das zusammenhält. Für mich habe ich dies in meinem Leitsatz "Gemeinsam erfolgreicher - Ich verbinde Menschen und führe in den Erfolg" beantwortet.

 

Als praktizierender Christ ist mir bei meinen Tätigkeiten ein christliches Werteverständnis wichtig. Dieses Werteverständnis beinhaltet u.a.: Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, respektvoller Umgang, die einzigartigen Begabungen des Menschen wahrnehmen und anerkennen, und "in der LIEBE bleiben" (Joh. 15 Vers 9 - 10 : "Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!"). Zudem beinhaltet es im privaten Umfeld die Pflege von tiefen Freundschaften in denen Oberflächlichkeit keinen Platz hat. Freundschaften sind auch ein göttliches Prinzip. Schließlich nennt Jesus uns seine Freunde.

Kulturell fühle ich mich dem Gothic hingezogen. Gothic bedeutet für mich "Tiefe" (Tiefe in Musik, Lyrik und Filmen, aber auch ganz real im Leben.), eine bestimmte Ausdrucksform der Kunst, aber auch das Interesse für die Bedürfnisse unseres geliebten Planeten Erde bei gleichzeitigem Wissen dass es mehr (Gott bzw. Jesus) gibt.

 

Motiviert  von diesem Weltbild  realisiere ich den Leitsatz "Gemeinsam erfolgreicher - Ich verbinde Menschen und führe in den Erfolg" als Coach, Autor und im Ehrenamt in unterschiedlichen Bereichen.

 Auch wenn die diesbezüglichen Aktivitäten vielfältig erscheinen, dienen sie alle dem Ziel Menschen zu verbinden und in den Erfolg zu führen. Das Ergebnis der Verbindung zwischen Menschen welche in den Erfolg geführt werden (bzw. Erfolge erzielen) ist letztlich FRIEDEN. 

Gemeinsam erfolgreicher - Ich verbinde Menschen und führe in den Erfolg!       

 

 

 

Regelmäßiger Input mit kurzen Lesungen aus meinen Büchern gibt es auf meinem YouTube-Kanal.

 

Schau gerne hier vorbei

 

Ich freue mich über deinen Besuch!

Foto als Besucher auf dem Plage Noire - Festival an der Fotowand

Interview des LöwenStern Verlags zum Buch "Licht tötet Schatten" und damit verbunden die Thematik "Gothic und Christ, wie geht das?" (Interview im Oktober 2021 geführt)

 

 

Vortrag zum Thema "Bedeutung des Christusbewusstseins für eine erfolgreiche europäische Politik" im Rahmen einer Veranstaltung der AG "Interreligiöser Dialog" des EU-Kanton Rhein-Main e.V. am 28.10.2022

 

"Jeder möchte die Welt verbessern  und jeder könnte es auch, wenn er nur bei sich selber anfangen wollte." Karl Heinrich Waggerl

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© Torben Zahradnicky